Sebastian Lederer, Grüner Bundestagskandidat, besucht Takeda, ein TOP10 Unternehmen der Pharmaindustrie
Das 240 Jahre alte Unternehmen Takeda ist eines der größten Unternehmen Singens. Mit mehr als 1000 Mitarbeitenden und 43 Auszubildenden bietet der Takeda Produktionsstandort vielen Menschen gute Arbeitsplätze. Seit der Übernahme von „Shire“ ist das Unternehmen weltweiter Marktführer bei der Herstellung und Erforschung von Medikamenten für seltene Erkrankungen, wie z.B. Morbus Hunter.
Eine*r von 162.000 Menschen weltweit ist davon betroffen. Das Medikament „Elaprase“ steigert dabei die Lungenkapazität als auch die Gehfähigkeit der Patient*innen signifikant. Das ist ein Beispiel, wie Takeda dazu beiträgt, die Gesundheit von Menschen global zu verbessern. „Takeda ist nicht nur ein Unternehmen, dass die globale Gesundheit stärkt. Mit ihren zu Grunde liegenden Werten gehen sie einen Schritt weiter. Sie sind ein Teil derjenigen, die voran gehen und uns Politiker*innen zeigen, wie die nachhaltige Industrie funktioniert.“ so Sebastian Lederer als Reaktion auf die Präsentation der Klimaneutralität 2020 und dem Plan Carbon-Zero bis 2040. „Wir wollen dabei dafür sorgen, dass dieser Nachhaltigkeitsgedanke keinen Wettbewerbsnachteil darstellt.“
Am Singener Standort wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Digitalisierung, auch mit Künstlicher Intelligenz beim Qualitätsmanagement, voranzubringen. Die Datensicherheit soll dabei nicht auf der Strecke bleiben, denn sollte es Ausfälle geben, kostet das nicht nur Geld. Es kratzt auch an den Grundwerten. Takeda möchte außerdem auch seinen Beitrag zur Mobilität der Mitarbeitenden beitragen. Aktuell wird dieses Engagement aber durch die Bürokratie ausgebremst. „Wir planen die Bürokratie nicht nur im Bereich der erneuerbaren Energien zu erleichtern, sondern auch im Bereich der Ladeinfrastruktur von E-Mobilität. Wenn Bürokratie das einzige ist, dass uns davon abhält die Mobilitätswende voranzubringen, wird es Zeit das zu ändern.“ sichert Sebastian Lederer seine Unterstützung zu.
Auch das Engagement Takedas bei der Flutkatastrophe nicht nur in finanzieller Art an das Deutsche Rote Kreuz zu spenden, sondern auch mit dem Wunsch vier Werksfeuerwehrleute zu entsenden fand bei Sebastian Lederer große Beachtung. „Die Führung durch die Verpackungsstätte im neuen Gebäude zeigt mir einmal mehr, wie weit wir bei der Industrie 4.0 schon sind. Jetzt gilt es diesen Standard auszuweiten.“ Von dem zeitgleichen Einsatz der Feuerwehr in einem anderen Gebäude auf dem Takeda Gelände hat Sebastian Lederer während seiner Führung durch den Neubau mit den Verpackungsanlagen nichts mitbekommen.